Wie wählt man eine Programmierschule für sein Kind aus?
Im 21. Jahrhundert hat sich ein bestimmter Bildungszweig, STEM , zu einem unverzichtbaren Element der Gesellschaft entwickelt. Das englische Akronym steht für "Science, Technology, Engineering, Mathematics" . Wie viel praktischen Nutzen MINT heute hat, ist leicht zu erkennen: Digital- und Informationstechnologien sowie Automatisierung verbreiten sich wie ein Lauffeuer, und die Entwicklung und der Betrieb dieser Technologien erfordern einen riesigen Pool an ausgebildeten Fachleuten. Was vielleicht weniger offensichtlich ist, ist, dass die MINT-Bildung auch ein hervorragendes Werkzeug zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und der Logik ist. MINT-Themen, insbesondere digitale Kompetenz und Programmierfähigkeiten, verschaffen Kindern nicht nur einen großen Vorteil in der Hochschulbildung und in einer zukünftigen technologieorientierten Karriere, sondern entwickeln auch kritisches Denken, Fähigkeiten zur Problemlösung, Gedächtnis, Sprachfähigkeiten und Kreativität. Darüber hinaus wird solches Wissen, das mit der richtigen Methodik vermittelt wird, Kindern auch die Liebe zum Lernen vermitteln.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen Programmierkurse für Kinder anbieten. Als Eltern fällt es Ihnen möglicherweise schwer, den richtigen Erzieher auszuwählen, da nicht alle dieser Unternehmen Ihrem Kind das versprochene Wissen vermitteln und nicht alle langfristig nützliche Fähigkeiten vermitteln. Hier sind 6 Schlüsselfragen , um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Erziehers für Ihr Kind zu helfen:
1. Woher kommt der Lehrplan?
Wurde er von der Schule mit Hilfe internationaler Experten erstellt und wird es ständig weiterentwickelt? Oder „verkauft“ die Schule nur einige kostenlose Materialien, die sie aus dem Internet heruntergeladen haben? Eine Schule mit einem eigenen Lehrplan, der speziell für Kinder erstellt und vielleicht von einer unabhängigen Institution für Qualitätsstandards bewertet wurde, wird den Bedürfnissen Ihres Kindes viel besser gerecht.
2. Berücksichtigen der Lehrplan und seine Unterrichtsmethodik die Bedürfnisse, das Alter und den Wissensstand der Schüler?
Nicht jeder ist gleich – Kinder lernen je nach Alter und Vorkenntnissen unterschiedlich und unterschiedlich schnell. Diese individuellen Unterschiede sind bei der Zusammenstellung von Kursgruppen, beim Verfassen des Curriculums, bei der Gestaltung der Bildungsplattform und bei der Durchführung des eigentlichen Unterrichts zu berücksichtigen. Sie sollten Ihr Kind in eine Schule bringen, die die individuellen Qualitäten der Kinder auf allen Ebenen berücksichtigt.
3. Macht der Unterricht Spaß und ist er interessant?
Stundenlang vor einem Bildschirm zu sitzen und monotone Arbeit zu verrichten, ist selbst für Erwachsene eine seelentötende Plackerei, und für Kinder ist es noch viel schlimmer! Es reicht nicht aus, den Stoff mit einem Monolog oder einer Bildschirmpräsentation zu liefern; Wichtig ist auch, dieses Wissen spielerisch weiterzugeben, denn Kinder brauchen Motivation. Ein richtig entwickelter Lehrplan berücksichtigt das Bedürfnis der Kinder nach Erfolg und positiver Verstärkung und gibt ihnen eine langfristige Motivation zum Weiterlernen. Ein Kind, das mit einem Lächeln im Gesicht in den Unterricht geht und es kaum erwarten kann, wieder zu lernen, wird auch die Eltern viel glücklicher machen.
4. Gibt es echten Unterricht im Unterricht?
Es gibt Orte, die oft als "digitale Spielhäuser" bezeichnet werden, an denen Kinder zwar Spaß haben, aber eigentlich nichts lernen. Das Material vom Bildschirm zu kopieren, es aber nicht in der Praxis ausprobieren zu können, ist keine echte Bildung. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, jemanden um Hilfe zu bitten, wenn Sie eine Aufgabe nicht alleine erledigen können, werden Sie auch keinen Brei lernen. Ein weiteres häufiges Problem, das zu Lernschwierigkeiten führt, ist "Bildungssoftware", die automatisch die richtige Antwort auf eine Frage gibt oder eine Aufgabe erledigt, anstatt den Schüler dies selbst tun zu lassen. Am Ende eines solchen Kurses bekommt Ihr Kind vielleicht ein prachtvolles Zertifikat, aber es hat kaum etwas gelernt. Für solche "Bildung" sollte man kein Geld ausgeben.
5. Entspricht die Bildungsplattform den Bedürfnissen der Kinder?
Einige Bildungsplattformen sind offen, sodass Kinder während des Unterrichts frei im Internet surfen oder ihre Aufmerksamkeit anderweitig ablenken können. Kein Wunder, dass sie sich nicht konzentrieren können. Eine geschlossene Plattform erleichtert den Schülern die Konzentration. Ein weiteres häufiges Problem ist, wenn eine Bildungsplattform für die Verwendung durch Erwachsene konzipiert wurde, aber zum Unterrichten von Kindern verwendet wird. Eine ungeeignete Plattform kann die Lernerfahrung stark beeinträchtigen und die Wissensvermittlung weniger effizient und unterhaltsam machen. Nutzen Sie die Gelegenheit, an einer kostenlosen Demo-Lektion teilzunehmen, damit Sie sehen können, ob die Bildungsplattform und die Unterrichtsmethodik für Ihr Kind geeignet sind.
6. Und schließlich eine der wichtigsten Fragen: Wer sind die Lehrer?
Eine gute Schule braucht Lehrer, die nicht nur den sich ständig weiterentwickelnden Bereich der digitalen Kompetenz und Programmierung verstehen, sondern auch auf eine Weise unterrichten können, die mit den Lernmethoden der Kinder kompatibel ist. Sie sollen jugendliche Erzieher sein, zu denen die Schüler aufschauen können, zu denen sie aber auch ein enges und vertrauensvolles Verhältnis aufbauen können. Kinder können sich sehr stark mit ihren Lehrern verbinden; Dies ist eine wichtige Verbindung in ihrem Leben und wird ihre langfristige Einstellung zum Lernen bestimmen. Schauen Sie sich immer die Pädagogen jeder Schule an, die Sie in Betracht ziehen könnten.
Wir hoffen, diese Fragen helfen Ihnen bei der Auswahl des idealen Programmier- und Digitalkompetenzkurses für Ihr Kind. Wir empfehlen Ihnen, sich die Bildungsangebote, die Ihnen zur Verfügung stehen, genau anzusehen: Lesen Sie deren Websites sorgfältig durch, suchen Sie nach Empfehlungen und Bewertungen und sprechen Sie mit Kindern und Eltern, die Erfahrungen aus erster Hand mit dem einen oder anderen Kandidaten gemacht haben.
Wir bei Logiscool arbeiten mit jungen, zertifizierten Pädagogen, die über eine geschlossene, sichere und kontinuierlich verbesserte Plattform unterrichten, die unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern entwickelt wurde. Der spielerische Lehrplan, den sie vermitteln, ist speziell auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt, berücksichtigt Alter und Wissensstand der Schüler und sorgt für stetige Motivation und Erfolgserlebnisse. Begleiten Sie Ihr Kind zu einem unserer kostenlosen Tage der offenen Tür und probieren Sie gemeinsam das einzigartige und effiziente Logiscool-Lernerlebnis aus!
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