ChatGPT-5 Einführung: Funktionen, Erscheinungsdatum und Erwartungen

15. Dez. 2024

Offene KI' ChatGPT-5 wird voraussichtlich zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 auf den Markt kommen und verspricht menschenähnlichere Konversationen und verbesserte multimodale Fähigkeiten, die Text-, Bild- und Audioverarbeitung abdecken. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören eine bessere Anpassung und Personalisierung, um sich an unterschiedliche Benutzerbedürfnisse anzupassen. Das Modell wird strengen Trainings und Tests unterzogen, um Sicherheit, Zuverlässigkeit und ethische KI-Nutzung zu gewährleisten. Einzelheiten zur Preisgestaltung müssen noch bekannt gegeben werden, es wird jedoch ein ähnliches Abonnementmodell wie in früheren Versionen erwartet. OpenAI plant, detaillierte Feature-Updates näher an der offiziellen Veröffentlichung zu veröffentlichen. (LesenSchreiben)

Beijing Mandates AI Education in Schools

Beijing will make AI education mandatory in all schools starting this fall, requiring at least eight hours of AI instruction per year.  Elementary students will get hands-on experience with the basic AI concepts, while older students will focus on practical applications and AI ethics. The curriculum aims to create a teacher-student-machine learning model, preparing students for an AI-driven future. (Business Insider). This move aligns with China’s broader strategy to lead in AI development, as the country has already invested heavily in AI research and education reforms. With AI playing a growing role in industries worldwide, Beijing’s approach highlights the urgency of AI literacy in modern education systems.

TikTok erweitert die elterliche Kontrolle, um die Sicherheit von Jugendlichen im Internet zu verbessern

TikTok hat seine Funktion "Family Pairing" erweitert, die es Eltern ermöglicht, die Bildschirmzeit zu begrenzen, den Zugang zu bestimmten Zeiten zu sperren und die Follower ihrer Kinder zu überwachen. Das Update enthält auch Tools zum Filtern von Inhalten, um den Kontakt mit ungeeignetem Material zu reduzieren. Diese Änderungen zielen darauf ab, gesündere digitale Gewohnheiten zu fördern und die Sicherheit von Jugendlichen im Internet zu verbessern. Angesichts der wachsenden Besorgnis über die Auswirkungen der sozialen Medien auf Kinder könnten andere Plattformen bald dem Beispiel von TikTok folgen. (ABC Nachrichten)